Wende dich, HERR, und errette meine Seele, hilf mir um deiner Güte willen! (Psalm 6,5)


Im Anfang

„Im Anfang“ - Themenpredigt zur Urgeschichte 1.Mose 1-2,4, Hörnitz am 29.6.25
von Pfr. Gerd Krumbiegel

Liebe Gemeinde,
es ist Ferienbeginn und wir starten wieder mit einer Predigtreihe. Dieses Jahr lassen wir die überaus inhaltsreichen Abschnitte der sogenannten Urgeschichte zu uns sprechen. So nennt man die Kapitel 1–11 des ersten Mosebuches, ja die ersten Kapitel der Bibel überhaupt. Wobei das Wort „Urgeschichte“ etwas in die Irre führt, denn diese Abschnitte wollen ja nicht nur sagen, was einmal geschah, sondern was bis heute gilt.(1, S.18) Schön deutlich wird das im Lateinischen, denn die lateinische Bibel beginnt mit den Worten: „In principio creavit Deus“. Da hören wir das Wort „Prinzip“ heraus, gemeint sind die Grundlagen unserer Welt, Grunderfahrungen, die uns bis heute tragen, das Elementare, auf dem das Leben bis heute ruht. Darum geht es hier. Wenn hier also von den Anfängen die Rede ist, so sind wir immer schon mitgemeint. Was Gott hier ins Leben ruft, das ruft er eben auch im Blick auf dich und mich ins Leben, ja für dich und mich.(2, S.24f)

Der Text aus dem ersten Mosebuch (1,1-2,4) führt uns also an den Anfang, ein Anfang der gemacht wurde, noch ehe Menschen ihrerseits alles Mögliche und Unmögliche anfingen. Und so beginnt die Bibel mit den Worten:
   „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.“

Liebe Gemeinde,
der Predigttext geht ja sogar noch weiter, und bei der Beschäftigung mit diesen Versen  ist mi deutlich geworden, wir hätten eine Predigtreihe allein über dieses erste Kapitel der Bibel machen können, so viel steckt hier drin. Ich muss also eine Auswahl treffen und werde nicht jeden Vers näher anschauen können. Machen wir uns also auf Entdeckungsreise!
   „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.“ „In principio“ Es geht mit diesem Anfang also um die Grundlagen unserer Welt, was genauer gesagt wer sie im Innersten zusammenhält. Und das ist keine noch so klima­freundliche Tat des Menschen, es ist Gottes Tun und Reden, das die Schöpfung erhält, und zwar weit bevor der Mensch überhaupt die Bildfläche der Geschichte betritt.
  Und schon beim zweiten Wort bleiben wir wieder hängen: Im Anfang „schuf“ Gott. Im Deutschen können wir nicht erfassen, was hier Besonderes gesagt; denn im Hebräischen wird unterschieden zwischen dem menschlichen „Machen“ und dem göttlichen „Schaffen“: Das Wort „Schaffen“ bara, ist allein Gott vorbehalten.(1, S.22/2, S.25) Und in der Tat ist sein Schaffen ein  anderes als unseres: Gottes Schaffen hat eine andere Qualität und ist an keine Vorgabe gebunden. Wenn ein menschlicher Künstler oder Architekt arbeitet, dann ist er gebunden an das vorhandene Material.(2, S.25f) Wenn der Bildhauer seine Plastik formt, aus Marmor, Stein oder Eisen, dann lässt sich mit dem Material ja nicht alles machen. Das Vorhandene setzt ihm Grenzen. Von Gott aber wird gesagt, dass er die Grundbausteine unserer Welt und allen Lebens selbst  ins Dasein ruft. Während also bei uns Menschen gilt: von nichts wird nichts, kann Gott aus dem Nichts etwas schaffen. Luther hat das einmal so auf den Punkt gebracht: Die Menschen machen nur aus Etwas ein Anderes. Aber Gottes Natur ist es, dass er aus nichts etwas macht. Darum, wer noch nicht nichts ist, aus dem kann Gott auch nichts machen.(in: 2, S.31) Dieser Satz ist ein schönes Beispiel dafür, wie die Schöpfungs­geschichte direkt zu mir und in mein Glaubensleben spricht. Denn umgekehrt bedeutet das: wer sich ans Ende seiner Möglichkeiten gekommen sieht, wer sich wie ein Nichts fühlt, – weil ihm das womöglich alle einreden wollen, – mit dem kann Gott womöglich mehr anfangen als mit jemandem, der seines eignen Glückes Schmied sein und bleiben will. Darum: Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
   
Es ist jetzt vielleicht an der Zeit, etwas über unseren Text insgesamt zu sagen. Und das möchte ich einleiten mit einer Erinnerung: Biounterricht Klasse 9 oder 10: Da stand man als Christ immer als etwas unterbelichtet oder als jemand von vorgestern da. Nach der Meinung des Lehrers und der meisten Mitschüler hatte die Evolutionstheorie doch längst bewiesen: für die Entstehung der Welt braucht es keinen Gott; und folglich hat die Wissenschaft damit festgestellt, dass es auch keinen Gott gab. Dann strich man gedanklich den Wortteil „Theorie“ und sprach von Evolutionslehre, also von etwas, das als zweifels­frei erwiesen gilt. Ich kann mich an eine gewisse Erfahrung der Ohnmacht und des Belächelt-Werdens erinnern.
   Wie ist das nun mit Bibel und Natur­wissenschaft? Nun, es fängt beim Bibeltext selber an. Wie will er verstanden werden? In mancher Bibel steht über 1. Mose 1 das Wort „Schöpfungsbericht“. – Wobei die Überschriften generell nicht zum Bibeltext gehören. – Doch das Wort legt nahe: hier wird ein Bericht, eine Dokumentation über das Werden der Schöpfung geliefert. Ist das so?
   Ich vertraue auf Gottes Wort und das zeigt mir hier ein tiefes Staunen über Gottes Tun.(3, S.12) Unser Text enthält Elemente eines Liedes, es gibt wiederkehrende Textstellen, so etwas wie einen Kehrvers, es gibt Wiederholungen(4, S.19): 10x heißt es: „Gott sprach“ und sieben Mal: „Und es geschah so.“ Ebenso oft die Einschätzung: „Und Gott sah, dass es gut war.“ Wer so schreibt, dem geht es ganz offensichtlich nicht nur darum, zu berichten, was passiert ist, sondern im Grunde haben wir hier einen Hymnus, ein Loblied auf Gottes Schöpfung, ein Staunen darüber, dass etwas da ist, und nicht vielmehr nichts.(1, S.20/4, S.19) Ein Staunen, dass die Welt mit ihrer Schönheit da ist, dass du da bist und ich.
   Und je genauer wir lesen, desto mehr staunen wir, dass die Schreiber dieser Texte ganz unbefangen und selbstverständlich die wissenschaftlichen Erkenntnisse ihrer Zeit eingebaut haben in dieses große Lied.(3, S.13) Sie haben erkannt, dass die Welt in Perioden und Abschnitten entstanden ist, hier wird das „Tag“ genannt.(3, S.12) Sie haben gewusst, dass die vor der Entstehung von Tieren die Pflanzen da sein müssen und vor den Pflanzen das Wasser. Sie haben beobachtet, dass sich das Leben in lebendige Arten gliedert.(3, S.13) Und sie haben erkannt, dass das grundlegende schöpferische Handeln mit dem Scheiden und Ordnen beginnt(3, S.13): Gott scheidet Tag und Nacht, Festland und Wasser, Oben und Unten, Himmel und Erde. Diese Schöpfungsgeschichte hat keine Scheu, die wissenschaftlichen Erkenntisse, die damals zur Verfügung standen, aufzunehmen(3, S.14) und wir können uns ausmalen, wie der Schreiber noch mehr in Jubel ausbrechen würde, wenn er einen Blick ins Mikroskop hätte tun können, um die Beschaffenheit eines Libellenflügels anzuschauen oder einen Blick von der Raumstation auf unseren blauen Planeten. Wenn er schon gewusst hätte, dass jeder Mensch 600 Muskeln und 7 Millionen Sehzellen hat, dazu 100 Milliarden Nervenzellen.(5, S.24) Was, wenn er schon gewusst hätte, dass allein die Information in den menschlichen Genen 1000 Bücher mit jeweils 500 Seiten füllen würde?(5, S.24) Er hat es nicht gewusst, und hat es doch besungen in seinem Loblied auf den Schöpfer. Und mit einem Handstrich, wie nebenbei, schafft unser Abschnitt erst die Voraussetzung für so etwas wie wissenschaftliche Forschung.(3, S.14f) Denn damals glaub­ten doch die meisten Völker und Religionen, dass hinter jeder Natur­erscheinung eine Gottheit oder zumindest irgendwelche Geist­wesen stehen. Doch wer so denkt, der fängt nicht an zu forschen, der fällt davor nieder, so wie die Menschen in Babylon vor Sonne und Mond niederfielen. Da ist unser Text fast schon aufklärerisch. Heißt es doch Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne. 
   
Für „Lichter“ müssten wir hier noch einfacher übersetzen: „Lampen“.(2, S.39f) Unser Text sagt: Sonne und Mond und Gestirne sind keine Gottheiten, nein, es sind lediglich Lampen zur Tages- und Zeiteinteilung, für Hell und Dunkel.(2, S.41) Denn es gibt nur den einen Schöpfergott und der setzt dich, Menschen­kind, in seine Schöpfung und vertraut sie dir an. Darum hab keine Angst vor dem, was dich umgibt, es ist geschaffen wie du, mach es dir untertan und herrsche darüber. – Hinzufügen müssen wir im Zeitalter der Naturausbeutung sofort, dass „Herrschen“ im Weltbild der Alten immer auch Fürsorge eingeschlossen hat. Wenige Zeilen später werden wir lesen vom Aufrag des Bebauens und Bewahrens des göttlichen Gartens.(1.Mo. 2,15)
   
Um das noch einmal zu sagen: die Schöpfungsgeschichte hat keine Angst vor wissenschaftlicher Beobachtung, sie öffnet ihr sogar erst die Tür. Und darum möchten wir unterscheiden: redet da jemand von Evolution in dem Sinne, dass er einen biologischen Prozess beschreibt, eine Entwicklungsfähigkeit des Lebens, da möchten wir ihm Recht geben.(4, S.27) Denn Gott sprach: „Es werde“ und Gott segnete das Leben, dass es fruchtbar sei und sich mehre. Gott behält das Potenzial von Entwicklungs­fähigkeit nicht misstrauisch für sich, nein, er legt es in seine Schöpfung hinein.(1, S.24) Wenn aber jemand aus der Evolutionslehre eine Weltanschauung macht, die an die Stelle Gottes den großen Zufall setzt, da werde ich nicht mitgehen können.(4, S.27)
   
Um es einmal konkret zu machen: Die Grundbausteine des Lebens sind Proteine. Jemand hat einmal ausrechnet, wie wahrscheinlich es ist, dass ein einziges solches hochkomplexes Protein von selbst entsteht. Heraus kam eine Zahl mit 120.000 Nullen!(5, S.21) Zur Einordnung: Für einen Lottogewinn braucht es nur eine Zahl mit 8 Stellen hinter der ersten Zahl, also im Vergleich zur Zufallsentstehung eines einzigen Proteins eine fast alltägliche Erscheinung.(6) Und um das abzurunden: Damit auch nur ein einziger einfacher Einzeller entstehen kann braucht es 239 solcher Proteine.(5, S.21)
   
Im Weiteren geht es nun um die Erschaffung des Menschen. Sie beginnt mit einem Innehalten Gottes(1, S.27/2, S.67): „Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei.“ Das gilt von uns Menschen, wir sind nur ein Bild Gottes, nicht Gott selbst. Und dennoch sind wir eben nicht weniger als das Ebenbild Gottes.(1, S.29)
   
Das heißt doch: Gott erschuf uns als sein Gegenüber; darin liegt unsere Ebenbildlich­keit, dass wir auf Gott hören und ihm antworten können.(3, S.15) Und wenn wir so geschaffen sind, dann kann es wirkliche Erfüllung nur in dieser Verbindung zu Gott geben.(3, S.15) In biblischem Sinne gilt: Ein Mensch, der Gott nicht mehr gegenübersteht, ist kein Mensch mehr.(3, S.15) Denn er wird entweder zum Übermenschen, der sich an Gottes Stelle setzt, oder er muss sich ein anderes Gegenüber suchen, etwas an das er sich halten kann, etwas das ihn trägt und erfüllt.(3, S.15) In diesem Sinne trifft das Wort aus Prediger 3 zu: „Auch hat Gott dem Menschen die Ewigkeit ins Herz gelegt.“ – Ähnlich der Kirchenvater Augustinus: „Unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet, Gott, in dir.“
   Zunächst einmal müssen wir nun gegen Ende des Predigttextes noch eine kleine Kränkung hinnehmen: Der Mensch ist nicht die „Krone“ oder das „Ziel der Schöpfung“, wie es immer wieder heißt. Das Ziel ist der siebente Tag, den Gott segnete, an dem Gott ruhte.(1, S.26) Gott hat uns nicht ins Dasein gerufen, damit wir unaufhörlich am Tun und Machen sind. Die Ruhe des siebenten Tages gibt der Daseinsfreude Raum. Eine Freude, wie sie Matthias Claudius besingt(7):

„Ich danke Gott, und freue mich
Wie's Kind zur Weihnachtsgabe,
Daß ich bin, bin! Und daß ich dich,
Schön menschlich Antlitz! habe;

Daß ich die Sonne, Berg und Meer,
Und Laub und Gras kann sehen,
Und abends unterm Sternenheer
Und lieben Monde gehen; 

...
Gott gebe mir nur jeden Tag,
Soviel ich darf zum Leben.
Er gibt's dem Sperling auf dem Dach;
Wie sollt' ers mir nicht geben!“   

Und ganz entsprechend dieser Freude hören wir am Ende der Schöpfungs­geschichte Gottes Einschätzung: „Und siehe, es war sehr gut.“ Über dieser Rückschau liegen Heiterkeit und Fröhlichkeit des Schöpfers über sein Werk, und damit letztlich über dich und mich.(2, S.34) Gleichzeitig heißt es: Es war sehr gut. Bald wird der Mensch aus dem Paradies verwiesen, bald macht er die Welt zum Kriegsschauplatz und Jammertal, bald wird die ganze Schöpfung, obwohl weiterhin atemberaubend schön, doch auch mitgerissen in einen unheilvollen Zustand.(2, S.51)
   
Und doch sind noch immer Gottes Hände im Spiel, so wie damals, als die Welt begann. Dass es jeden Tag neu Morgen und Abend wird, hat mit Gott zu tun, der das Leben erhält. Und so wird auch mein Leben von seinen Händen gestaltet und geführt. Das möchte ich mir auf der Zunge zergehen lassen und tief ins Herz schreiben: Die Hände, die im Morgendämmer der Weltgeschichte die Sterne und Blumen formten, die es Tag und Nacht werden ließen, diese Hände halten mich.(2, S.24) Wenn er die Sonne an den Himmel setzte, wird er auch mit unheilvollen Energien fertig, die wir hier entfesseln.(2, S.24) Wenn er weiß, dass die Erde und ihre Tiere Regen und Nahrung bedürfen, dann weiß er auch, was ich brauche.(2, S.24) Wenn tausend Jahre vor ihm wie ein Tag sind, dann wird für ihn die Stecke meines Lebens nicht zu kurz sein, um mich zu bemerken und zu lieben.(2, S.24) Wenn für ihn die ungeheuren Massen des Jupiter wie ein Spielzeug sind, dann sind ihm auch meine Sorgen nicht zu schwer. Darum mögen wir die Schöpfungsgeschichte immer so lesen, dass wir mitgemeint sind, dass Gott in allem was er tat und tut auch deiner und meiner gedenkt.(2, S.25) Wer diese Verbindung zum Schöpfer sucht, der empfindet alles als Anrede Gottes an ihn(2, S.42.58): „Und Gott sprach…“ Hier gilt das abgewandelte Wort des Dichters: „Schlägt ein Herz in allen Dingen, die da wirken fort und fort und die Welt hebt an zu singen, trifft dich nur das göttlich Wort.“(8)
   
Ja, von Anfang an liegt Gnade über Gottes Tun und Zuwendung zu uns.(1, S.23f/2, S.24) Eine Zuwendung, die dann gipfelt in Gottes letztgültigem Wort, als er seinen Sohn Mensch werden lässt, um wieder zu verbinden, wo am Tor des Garten Eden die Wege von Mensch und Gott sich trennten. Von der Größe des Schöpfers erzählt der gestirnte Himmel über uns; Von der Liebe Gottes verkündigt sein Sohn als der gute Hirte, der uns Verlorene sucht und heimbringt.
Amen.


Verwendete Literatur:
1) Heinz Zahrnt, Leben – als ob es Gott gibt. Statt eines Katechismus. München, Neuausgabe, 5. Aufl. 1994.
2) Helmut Thielicke, Wie die Welt begann. Der Mensch in der Urgeschichte der Bibel, Stuttgart 3. Aufl. 1963.
3) Claus Westermann, Tausend Jahre und ein Tag. Unsere Zeit im Alten Testament, Stuttgart 1957.
4) Timothy Keller, Adam, Eva und die Evolution. Wie Bibel und Wissenschaft zusammenpassen, Ulm, 2.Aufl. 2021.
5) Dirk Farr u.a., 1 zu 1. eins:eins. glauben. Finder, Erzhausen 2012.
6) Die genaue Angabe ist: 1:139 838 160. Vgl.: https://www.sachsenlotto.de/portal/spiele/lotto-6aus49/gewinnwahrscheinlichkeiten.jsp
7) Matthias Claudius, Täglich zu singen. (1777, Sämtliche Werke III. Teil), gefunden auf: https://www.claudius-gesellschaft.de/texte/gedichte/t%C3%A4glich-zu-singen/
8) Nach: „Schläft ein Lied in allen Dingen“, von: Joseph Freiherr von Eichendorff.  

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